Um die Tanzlinden und die acht „Mutterfeste“ herum möchte dieses Projekt auch Anregungen vermitteln, um unsere ureigenen Überlieferungen und Bräuche zu erforschen, zu entdecken, zu sammeln und zu erleben, um damit das Leben unserer großen und kleinen Gemeinschaften zu bereichern. Ohne irgendeine Ausschließlichkeit können die poetischen Orte der Tanzlinden mit anderen Ereignissen oder Festen verbunden werden, die dem Gemeinschaftsleben seinen Rhythmus geben: Verlöbnisse, standesamtliche Trauungen, Einweihungen ... Vergessen wir auch nicht, den 14. Februar, den „Tag der Liebenden“ (St. Valentinstag), unter dem Baum der Liebe zum Leben zu begehen, das alte Fest des nordischen Gottes mit Pfeil und Bogen, Vali, unseres kleinen Amors. |